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   VGH Hessen, 16.11.2016 - 9 A 242/15   

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https://dejure.org/2016,48618
VGH Hessen, 16.11.2016 - 9 A 242/15 (https://dejure.org/2016,48618)
VGH Hessen, Entscheidung vom 16.11.2016 - 9 A 242/15 (https://dejure.org/2016,48618)
VGH Hessen, Entscheidung vom 16. November 2016 - 9 A 242/15 (https://dejure.org/2016,48618)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 8 EMRK, § ... 1 Abs 2 Nr 1 AufenthG, § 28 Abs 1 AufenthG, § 28 Abs 2 AufenthG, § 30 Abs 1 S 1 Nr 2 AufenthG, § 30 Abs. 1 S 3 AufenthG, § 44 Abs 1 AufenthG, § 44 Abs 4 AufenthG, FreizügG/EU § 11 Abs 1 S 1, FreizügG/EU § 11 Abs 1 S 11, FreizügG/EU § 11 Abs 3, FreizügG/EU § 2, FreizügG/EU § 4a, Art. 3 GG, Art 6 GG
    Ausländerrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausländerrecht

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 1 Abs. 2 Nr 1, AufenthG § 28, FreizügG/EU § 11 Abs. 1, FreizügG/EU § 11 Abs. 3, FreizügG/EU § 2
    Unionsbürger, freizügigkeitsberechtigt, Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen, Deutschkenntnisse, Sicherung des Lebensunterhalts, Straftat, Rechtsschutzinteresse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AUFENTHALTSERLAUBNIS; AUSNAHME; DISKRIMINIERUNG; DRITTSTAATSANGEHÖRIGE; EHEGATTE; FREIZÜGIGKEITSBERECHTIGTE; GÜNSTIGKEITSKLAUSEL; GÜNSTIGKEITSPRINZIP; INTEGRATIONSKURS; MEISTBEGÜNSTIGUNG; NIEDERLASSUNGSERLAUBNIS; RECHTSSTELLUNG; SPRACHERFORDERNIS; SPRACHKENNTNISSE; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Erteilung eines Aufenthaltstitels an eine freizügigkeitsberechtigte Unionsbürgerin

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 30.03.2010 - 1 C 8.09

    Visum; Drittstaatsangehörige; Familienzusammenführung; Ehegattennachzug;

    Auszug aus VGH Hessen, 16.11.2016 - 9 A 242/15
    Das Spracherfordernis für nachziehende Ehegatten Deutscher begegnet auch keinen grundsätzlichen verfassungsrechtlichen oder europarechtlichen Bedenken (zur grundsätzlichen Vereinbarkeit von § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AufenthG mit Art. 6 GG vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. März 2011, - 2 BvR 1413/10 -, juris; speziell zur Verfassungskonformität hinsichtlich Art. 6 GG und Art. 8 EMRK bei deutschen Stammberechtigten BVerwG, Urteil vom 4. September 2012 - 10 C 12.12 -, juris Rn. 19 ff.; zur Vereinbarkeit mit Art. 3 Abs. 1 u. 3 GGBVerwG, Urteil vom 30. März 2010 - 1 C 8/09 -, juris Rn. 53 ff. im Hinblick auf türkische Eheleute, BVerwG, Urteil vom 4. September 2012 - 10 C 12.12 -, juris Rn. 32 ff. und Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. April 2009 - OVG 2 B 6.08 -, juris Rn. 52 ff. zu deutschem Stammberechtigten; a. A. Dienelt in Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl., § 30 AufenthG Rn. 78 ff.; Oberhäuser in Hofmann, Ausländerrecht, 2. Aufl., § 28 AufenthG Rn. 13; Müller in Hofmann, Ausländerrecht, 2. Aufl., § 30 AufenthG Rn. 17).
  • BVerfG, 25.03.2011 - 2 BvR 1413/10

    Erforderlichkeit von Deutschkenntnissen für Erteilung von Visa zwecks

    Auszug aus VGH Hessen, 16.11.2016 - 9 A 242/15
    Das Spracherfordernis für nachziehende Ehegatten Deutscher begegnet auch keinen grundsätzlichen verfassungsrechtlichen oder europarechtlichen Bedenken (zur grundsätzlichen Vereinbarkeit von § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AufenthG mit Art. 6 GG vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. März 2011, - 2 BvR 1413/10 -, juris; speziell zur Verfassungskonformität hinsichtlich Art. 6 GG und Art. 8 EMRK bei deutschen Stammberechtigten BVerwG, Urteil vom 4. September 2012 - 10 C 12.12 -, juris Rn. 19 ff.; zur Vereinbarkeit mit Art. 3 Abs. 1 u. 3 GGBVerwG, Urteil vom 30. März 2010 - 1 C 8/09 -, juris Rn. 53 ff. im Hinblick auf türkische Eheleute, BVerwG, Urteil vom 4. September 2012 - 10 C 12.12 -, juris Rn. 32 ff. und Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. April 2009 - OVG 2 B 6.08 -, juris Rn. 52 ff. zu deutschem Stammberechtigten; a. A. Dienelt in Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl., § 30 AufenthG Rn. 78 ff.; Oberhäuser in Hofmann, Ausländerrecht, 2. Aufl., § 28 AufenthG Rn. 13; Müller in Hofmann, Ausländerrecht, 2. Aufl., § 30 AufenthG Rn. 17).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.04.2009 - 2 B 6.08

    Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug

    Auszug aus VGH Hessen, 16.11.2016 - 9 A 242/15
    Das Spracherfordernis für nachziehende Ehegatten Deutscher begegnet auch keinen grundsätzlichen verfassungsrechtlichen oder europarechtlichen Bedenken (zur grundsätzlichen Vereinbarkeit von § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AufenthG mit Art. 6 GG vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. März 2011, - 2 BvR 1413/10 -, juris; speziell zur Verfassungskonformität hinsichtlich Art. 6 GG und Art. 8 EMRK bei deutschen Stammberechtigten BVerwG, Urteil vom 4. September 2012 - 10 C 12.12 -, juris Rn. 19 ff.; zur Vereinbarkeit mit Art. 3 Abs. 1 u. 3 GGBVerwG, Urteil vom 30. März 2010 - 1 C 8/09 -, juris Rn. 53 ff. im Hinblick auf türkische Eheleute, BVerwG, Urteil vom 4. September 2012 - 10 C 12.12 -, juris Rn. 32 ff. und Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. April 2009 - OVG 2 B 6.08 -, juris Rn. 52 ff. zu deutschem Stammberechtigten; a. A. Dienelt in Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl., § 30 AufenthG Rn. 78 ff.; Oberhäuser in Hofmann, Ausländerrecht, 2. Aufl., § 28 AufenthG Rn. 13; Müller in Hofmann, Ausländerrecht, 2. Aufl., § 30 AufenthG Rn. 17).
  • VG Gießen, 16.04.2013 - 7 K 4111/11

    Aufenthaltserlaubnis für Unionsbürger

    Auszug aus VGH Hessen, 16.11.2016 - 9 A 242/15
    Mit Urteil vom 16. April 2013 - 7 K 4111/11.GI - hat das Verwaltungsgericht Gießen die Klage abgewiesen.
  • VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 06.2916
    Auszug aus VGH Hessen, 16.11.2016 - 9 A 242/15
    Somit besteht im Umkehrschluss für Freizügigkeitsberechtigte kein Teilnahmeanspruch, sondern nur ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung bei der Auswahl von Bewerbern für etwaige freie Plätze (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 18. Januar 2007 - 19 C 06.2916 -, juris Rn. 6).
  • LSG Hessen, 29.07.2021 - L 6 AS 209/21

    AS

    Des Weiteren vermittelt die Rechtsstellung nach § 28 Abs. 1 AufenthG der Antragstellerin weder einen erleichterten Zugang zum Arbeitsmarkt noch die Möglichkeit einer früheren Einbürgerung ( VGH Kassel, Urteil vom 16. November 2016 - 9 A 242/15 , BeckRS 2016, 110643 Rn. 23-27, beck-online).

    Der VGH Kassel hat in diesem Zusammenhang dargelegt, dass es der Intention des Gesetzgebers widerspräche, wenn nur die einzelnen Merkmale einer nach dem Aufenthaltsgesetz erreichbaren Rechtsstellung in den Blick genommen, isoliert bewertet und die dem Unionsbürger davon günstigen herausgegriffen würden, ohne die jeweilige Vorschrift in ihrer Gesamtheit und in ihrem Kontext zu sehen ( VGH Kassel, Urteil vom 16. November 2016 - 9 A 242/15 , BeckRS 2016, 110643 Rn. 31, 32, beck-online unter Verweis auf: Hailbronner, Ausländerrecht, 82. Aktualisierung September 2013, § 11 Freizügigkeitsgesetz/EU Rn. 36; Dienelt in Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl., § 11 Rn. 35J).

    "Dies folgt schon aus dem Wortlaut dieser Bestimmung, wonach das Aufenthaltsgesetz auf einen freizügigkeitsberechtigten EU-Mitgliedstaatsangehörigen (nur) dann Anwendung findet, wenn dieses eine günstigere Rechtsstellung vermittelt, und nicht schon dann, wenn (nur) einzelne tatbestandliche Voraussetzungen oder Rechtswirkungen der danach erreichbaren Rechtsstellung günstiger sind als die vergleichbaren Bestimmungen des EU-Freizügigkeitsrechts" ( VGH Kassel, Urteil vom 16. November 2016 - 9 A 242/15 , BeckRS 2016, 110643 Rn. 31, 32, beck-online).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2017 - L 19 AS 190/17

    Leistungen SGB XII ; Eilverfahren; EU-Ausländer; Leistungsausschluss

    Nach § 11 Abs. 1 S. 11 FreizügG/EU findet das AufenthG vorrangig vor dem FreizügG/EU Anwendung, wenn es eine günstigere Rechtsstellung vermittelt als das FreizügG/EU (vgl. hierzu VGH Hessen, Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2017 - L 19 AS 1131/17

    SGB-II -Leistungen; Einstweiliger Rechtsschutz; Leistungsausschluss für

    Nach § 11 Abs. 1 S. 11 FreizügG/EU findet das AufenthG vorrangig vor dem FreizügG/EU Anwendung, wenn es eine günstigere Rechtsstellung vermittelt als das FreizügG/EU (vgl. hierzu VGH Hessen, Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15).
  • LSG Hessen, 26.04.2023 - L 6 AS 600/20

    Anspruch rumänischer Staatsangehöriger auf Leistungen der Grundsicherung für

    Allerdings findet im Ausgangspunkt auf Grund der sogenannten Meistbegünstigungsklausel aus § 11 Abs. 1 Satz 11 FreizügG/EU a.F./§ 11 Abs. 14 Satz 1 FreizügG/EU n.F. das Aufenthaltsgesetz vorrangig vor beziehungsweise ergänzend zum Freizügigkeitsgesetz/EU Anwendung, wenn es eine günstigere Rechtsstellung vermittelt als dieses (vgl. hierzu für viele Hess. VGH, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 9 A 242/15, juris; Dienelt in: Bergmann/ders., Ausländerrecht, 14. Aufl. 2022, § 11 FreizügG/EU, Rn. 86); eine Schlechterstellung von Unionsbürgern gegenüber Drittstaatsangehörigen wird damit verhindert (vgl. BT-Drucks. 15/420 S. 106).

    Auch kann der Senat vor diesem Hintergrund offenlassen, ob zudem die Beschränkung der Meistbegünstigungsklausel aus § 11 Abs. 1 Satz 11 FreizügG/EU a.F./§ 11 Abs. 14 Satz 1 FreizügG/EU n.F. auf Fälle, bei denen ein Gesamtvergleich ergibt, dass die Rechtsstellung nach dem Aufenthaltsgesetz günstiger ist als die nach dem Freizügigkeitsgesetz/EU, einer Lösung über § 28 AufenthG entgegensteht (vgl. hierzu Hess. VGH, Urteil vom 16. November 2016 - 9 A 242/15, BeckRS 2016, 110643 Rn. 31 f.; dem folgend Hess. LSG - erkennender Senat -, Beschluss vom 29. Juli 2021 - L 6 AS 209/21 B ER, juris, Rn. 146).

  • LSG Saarland, 22.02.2022 - L 4 AS 1/19

    "-Angelegenheiten nach dem SGB IIBerufungen

    Entgegenstehendes ergebe sich auch nicht aus dem Urteil des VGH Kassel (Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15 - Juris, RdNr. 23).

    Dieser habe in seiner Entscheidung vom 16.11.2016 (9 A 242/15) klargestellt, dass die Erteilung eines Aufenthaltstitels konstitutiv sei.

    Inwieweit dieses Ergebnis mit der vom Beklagten angeführten Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15) nicht vereinbar wäre, vermag der Senat nicht zu erkennen.

  • VG Karlsruhe, 01.02.2021 - 2 K 7474/19

    Freizügigkeitsrecht für drittstaatsangehörigen Anverwandten eines Unionsbürgers;

    Nach dieser Bestimmung kann der Unionsbürger nur verlangen, zusätzlich zu seinem Freizügigkeitsstatus so gestellt zu werden, wie er stünde, wenn er als Unionsbürger nicht unter die Freizügigkeitsbestimmungen fallen würde, sondern allein das Aufenthaltsgesetz zur Anwendung käme (vgl. HessVGH, Urt. v. 16.11.2016 - 9 A 242/15 -, juris, Rn 34; Dienelt, in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 13. Aufl. 2020, § 11 FreizügG/EU Rn. 34).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2018 - L 19 AS 1472/18

    Vorläufige Grundsicherungsleistungen in Form des Regelbedarfs

    Nach § 11 Abs. 1 S. 11 FreizügG/EU findet das AufenthG vorrangig vor dem FreizügG/EU Anwendung, wenn es eine günstigere Rechtsstellung vermittelt als das FreizügG/EU (vgl. zu den Voraussetzungen VGH Hessen, Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15).
  • VG Darmstadt, 09.04.2020 - 6 L 849/19

    Ausreisepflicht beginnt mit Wirksamkeit der Nichtbestehensfeststellung

    Damit können Freizügigkeitsberechtigte einen Aufenthaltstitel nach nationalem Aufenthaltsrecht erwerben, wenn dieser Aufenthaltstitel dem Freizügigkeitsberechtigten im Freizügigkeitsrecht nicht vorgesehene rechtliche Vorteile bietet (Hess. VGH, Urteil vom 16.11.2016, 9 A 242/15 , Rn. 16 , juris).

    Weil die Meistbegünstigungsklausel eine Schlechterstellung von Unionsbürgern gegenüber Deutschen oder anderen Ausländern verhindern soll, ist bei ihrer Anwendung auf die jeweilige Rechtsstellung als Ganzes abzustellen (Hess. VGH, Urteil vom 16.11.2016, 9 A 242/15 , Rn. 31 , juris; Dienelt in Bergmann/Dienelt, FreizügG/EU, 13. Auflage 2020, § 11 Rn. 29, beck-online).

    Wird nach der Meistbegünstigungsklausel ein Anspruch auf einen Aufenthaltstitel geltend gemacht, steht die damit begehrte aufenthaltsrechtliche Rechtsposition gleichberechtigt neben der Freizügigkeitsberechtigung, wobei beide Rechtsstellungen in ihren tatbestandlichen Voraussetzungen und ihren Rechtsfolgen weiterhin jeweils ihren eigenen Regelungsregimen unterliegen (Hess VGH, Urteil vom 16.11.2016, 9 A 242/15 , Rn. 34 mit Verweis auf BVerwG, Urteil vom 19.03.2013, 1 C 12/12, Rn. 16 ff., beide juris).

  • SG Saarbrücken, 22.02.2022 - L 4 AS 1/19

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer ohne

    Entgegenstehendes ergebe sich auch nicht aus dem Urteil des VGH Kassel (Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15 - Juris, RdNr. 23).

    Dieser habe in seiner Entscheidung vom 16.11.2016 ( 9 A 242/15) klargestellt, dass die Erteilung eines Aufenthaltstitels konstitutiv sei.

    Inwieweit dieses Ergebnis mit der vom Beklagten angeführten Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15) nicht vereinbar wäre, vermag der Senat nicht zu erkennen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2018 - L 19 AS 249/18

    SGB-II -Leistungen

    Nach § 11 Abs. 1 S. 11 FreizügG/EU findet das AufenthG vorrangig vor dem FreizügG/EU Anwendung, wenn es eine günstigere Rechtsstellung vermittelt als das FreizügG/EU (vgl. hierzu VGH Hessen, Urteil vom 16.11.2016 - 9 A 242/15).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2022 - L 12 AS 452/20

    Anspruch bulgarischer Staatsangehöriger auf Leistungen zur Sicherung des

  • SG München, 30.01.2017 - S 40 AS 3074/16

    Grundsicherungsleistungen für bulgarischen Staatsangehörigen

  • SG München, 01.02.2017 - S 40 AS 3074/16

    Anspruch auf Überbrückungsleistungen und die Voraussetzung eines Ausreisewilligen

  • OVG Sachsen, 27.02.2023 - 3 D 36/22

    Notwendigkeit der Erfüllung der allgemeinen Erteilungsvoraussetzungen bei Antrag

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2017 - L 19 AS 1540/17

    Grundsicherungsleistungen; EU-Ausländer; Einstweiliger Rechtsschutz;

  • LSG Saarland, 07.09.2021 - L 4 AS 23/20

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

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